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Shavasana gilt im Yoga als eine der schwierigsten Übungen überhaupt. Wer kennt es nicht, man legt sich hin, z.B. abends ins Bett und das Gedankenkarrussell beginnt sich zu drehen. Man möchte eigentlich an gar nichts mehr denken, unser Gehirn arbeitet einfach immer noch, auch wenn der Körper schon lange entspannen möchte.
Vorbeugen praktizieren wir alle jeden Tag. Sei es beim aufheben von einem Gegenstand oder beim ausräumen der Spühlmaschine. Im Yoga werden Vorbeugen ganz oft geübt um die Sinne ruhen zu lassen und in Verbindung mit dem eigenen Inneren zu gelangen. Die positiven Wirkungen sind körperlich und seelisch zu spüren.
Eigenverantwortung ist für viele von uns ein Wort, welches schwierig ist zu verstehen. Ich habe mich gefragt, was beinhaltet dieses Wort, wie ist es zu verstehen und vor allem wie kann ich es für mich nutzen und umsetzen.
Das zweite von sieben Hauptchakren in unserem Körper ist das Sakral-oder Sexualchakra. Es ist verbunden mit dem Element Wasser und mit den Organen die den Wasserhaushalt regulieren. Seinen Sitz hat das Sakralchakra etwa eine Handbreite unterhalb des Bauchnabels.
Die Sommerferien sind nicht mehr fern und wir stellen uns alle ein auf viel Wärme und Erholung. Was aber, wenn unsere Erwartungen nicht erfüllt werden?
Raum ist in der yogischen Philosophie mit dem Element Äther gleichgestellt. Entstehung und Entfaltung durch Raum ist die essenzielle Grundlage oder das Fundament für Leben.
Was braucht es um im Yoga eine sichere Rückbeuge auszuführen? Die Beweglichkeit unserer Wirbelsäule sollen wir unbedingt auch nach hinten trainieren. Es gibt allerdings einige Aspekte, die bei der Ausführung der rückgebeugten Asanas (z.B. Kobra, Rad, heraufschauender Hund etc.) beachtet werden sollen. Rückbeugen stärken die Beweglichkeit in der Wirbelsäule und wirken sehr ausgleichend auf unseren Hormonhaushalt. Sie eignen sich ebenso hervorragend, um Beschwerden in den Wechseljahren vorzubeugen oder lindern.
Stress,Traurigkeit, Wut, Ärger, Gereiztheit und viele andere negative Gefühle kennen wir wohl alle gut. Nur den wenigsten Menschen ist aber bewusst, dass sich jede einzelne Phase der negativen Energien in unserem Körper speichert. Die Wissenschaft hat heraus gefunden, dass unsere Faszien sehr empfänglich sind für diese negativen Energien, wie Verärgerung, Angst, Stress und vieles mehr. Yoga, Meditation, im speziellen YIN Yoga und Yoga Nidra, lösen Blockaden, entspannen Faszien, Muskeln, Mind und Seele.
Natürlich gesund und vital durch die kommenden Wintermonate gehen. Es ist ganz einfach und macht sogar noch Spass. Das Rezept heisst: Yoga statt Medikamente!
Ausschnitt aus einem Ratgeberbericht von 20min. online. Interessant zu wissen...und wieder ein PRO mehr für Yoga!
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